Hohe Mietzuschüsse auch für Brannenburger mit mittlerem Einkommen: Familien, Alleinerziehende und Rentner profitieren ab 2022 von einkommensorientierter Förderung in „Dahoam im Inntal“

  • Bis 2022 entstehen in der Sägmühle insgesamt 32 geförderte neue Wohnungen
  • Familie mit drei Kindern erhält bis zu 7.000 Euro Monatseinkommen 40 % Mietzuschuss
  • Warteliste zur Anmeldung liegt ab sofort im Projektbüro Inntalstr. 33 aus


Brannenburg/Oberbayern, April 2019 – Wohnraum in Bayern ist kostspielig.
Vor allem die Metropolregion München ist für Normalverdiener kaum noch erschwinglich. Selbst Doppelverdiener und Menschen mit gutem Einkommen können sich die eigenen vier Wände nicht oder nur mit enormen persönlichen Einschränkungen leisten. Damit Brannenburger Bürgerinnen und Bürger aber künftig nicht auf eine moderne Wohnung mit guter Infrastruktur und ihrem gewohnt lebenswerten Umfeld verzichten müssen, entwickelt „Dahoam im Inntal“ nun 32 neue, geförderte Wohneinheiten im Nordwesten des Areals. Hier können Mieter von der sogenannten einkommensorientierten Förderung profitieren. Die Gesetze dazu wurden 2018 reformiert, sodass die Förderung selbst bei höheren Einkommenskategorien der klassischen Mittelschicht greift.

So erhält beispielsweise Familie Müller mit ihren drei minderjährigen Kindern Sarah (12), Max (9) und Anton (4) und einem Monatseinkommen von bis zu 7.032 Euro einen Mietzuschuss von satten 40 %. Rupert Voß, Geschäftsführer der InnZeit Bau GmbH & Co. KG: „Die neuen staatlichen Zulagenmodelle haben nichts mit der klassischen Sozialhilfe zu tun, die noch in unseren Köpfen geistert, sondern sind darauf ausgelegt, selbst gut verdienenden Familien, Alleinerziehenden oder Rentnern unter die Arme zu greifen, damit diese auch noch Spielraum für ein Leben jenseits der Mietkosten haben. Unser Generationenwohnprojekt hatte von Anfang an das Ziel, qualitativ hochwertigen, aber auch erschwinglichen Wohnraum zu bieten. Bis zum heutigen Tag haben wir Wohnungskäufern insgesamt bereits rund 750.000 Euro Kinderrabatt gewährt. Mit den gesetzlichen Zuschüssen im Rahmen einkommensorientierter Förderung bieten wir dies nun auch für moderne Mietwohnungen inmitten unseres Quartiers an.“

Hochdämmziegel, Wohnungen mit Balkonen, erstklassige Bodenbeläge, Barrierefreiheit auf allen Ebenen sind nur einige der Ausstattungsmerkmale, die die neuen, modernen Wohnungen bieten werden. Und dass so viel „Wohnung“ dank der neuen einkommensorientierten Förderung buchstäblich für alle erschwinglich ist, zeigen die Förderstufen des Mietzuschusses. Familie Müller mit Stufe 3 erhält noch die im Verhältnis zu anderen Förderstufen geringste Bezuschussung: Im Vergleich dazu kann sich eine Familie mit zwei Kindern und einem Monatseinkommen bis zu 4.600 Euro (Stufe 2) bereits über 50 % Mietzuschuss freuen und eine alleinerziehende Mutter mit der Einstufung in Förderklasse 1 (Monatsgehalt von bis zu 2.400 Euro) über satte 60 % Mietzuschuss. Bei einer angenommenen Kaltmiete von 800 Euro übernimmt der Staat 480 Euro der Mietkosten, lediglich 320 Euro müssen aus eigener Tasche bezahlt werden!

Informationen im Projektbüro

Neben der Chance auf zukunftsweisenden, modernen Wohnraum profitieren die künftigen Bewohner auch von der räumlichen Anbindung an das Mehrgenerationenquartier Sägmühle. Rupert Voß: „Wunderschöne Gartenanlagen mit Spielplätzen, Kleingärten und Grillplätzen, ein Forum, das gelebte Nachbarschaftshilfe ermöglicht, Bürgercafé, verkehrsberuhigte Straßen dank Parkraum in der Tiefgarage, Bocciabahnen – wir haben bei der Entwicklung des Areals wirklich an alles gedacht. Wer sich für eine der neuen Wohnungen interessiert, kann sich bei uns im Projektbüro informieren, Flyer und Infomaterial mitnehmen und schon heute in eine Warteliste eintragen.“ Das eigentliche Förderprozedere beim Landratsamt ist dann völlig unkompliziert und gibt schnell Aufschluss darüber, ob die Förderung bewilligt wird. Die Gemeinde Brannenburg wird bei jeder Belegung mit einbezogen. Das Gute: Selbst wenn das Gehalt weiter steigt oder sich die finanzielle Situation verbessert, weil die Ehefrau zum Beispiel wieder anfängt zu arbeiten,
darf man in der Regel weiter in der Wohnung wohnen.

Fokus auf Brannenburger Bürgerinnen und Bürgern

Bis zur Fertigstellung 2022 werden insgesamt rund 900 Menschen in den rund 520 Wohnungen des Projekts leben. „Dahoam im Inntal“ verwirklicht im Ortsteil Sägmühle die Idee von neuem Wohnraum, der ein im besten Sinne dörfliches Miteinander ermöglicht und die Bedürfnisse aller Altersgruppen, Familien, Singles & Co. abbildet. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Ansiedlung von Brannenburger Bürgerinnen und Bürgern. Bürgermeister Matthias Jokisch begrüßt dieses Projekt sehr: „Die 40 gemeindlichen Wohnungen reichen einfach nicht aus, um den Bedarf nach bezahlbarem Wohnraum zu decken. Nun können wir auf die vermehrten Anfragen nach bezahlbarem Wohnraum antworten und den Kontakt zu InnZeit vermitteln.“

Für weitere Informationen zum Generationenwohnprojekt und zur Förderung steht Verena Rudolph vom Vertriebsbüro unter +49 8034 909809-21 oder vrudolph@innzeit.com zur Verfügung.

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